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Aktuelles im Dezember 2013:
Aktuelles im Februar 2013:
letzter Abend vorm Abflug in KA, Heidelberg, im CROWN PLAZA >>Blick auf den Parkplatz, solche Türgriffe habe ich zuletzt in den 50er Jahren gesehen, Hotel aber ok, ringsum Verkehrsstraßen, einige schöne Häuser, aber gutes Wetter ...war 3 Tage später geflogen,
Falk und Ladan hatten mir einen zusätzlichen Flug nach Gran Canaria und ein Zimmer im CROWN PLAZA in Heidelberg gebucht und Ladan hat mich morgens um 8:00 in Karlsruhe abgeholt ....habe zwar nur etwa 3 Stunden geschlafen und bin dann um 8:30 mit Ladan per Shuttle zum Flughafen nach Frankfurt gefahren>> Falks Antrittsvorlesung war ausgezeichnet, der Hörsaal war ungewöhnlich voll und er erhielt so langen und lauten Beifall, dass Prof. Dr. Debus lange warten musste bis er seine Glückwünsche aussprechen und die Ernennungs-urkunde überreichen konnte ( 10+42 Fotos)
Falk hat habilitiert und am 17.12.2013 seine Antrittsvorlesung mit großem Erfolg in Hörsaal der Kopfklinik der Universität Heidelberg gehalten
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Umsätze meiner Bücher für 2013 bis jetzt abgerufen, hier die verkauften Titel:
BOD-USD + EUR Titel 2013 SEITE 1
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Umsätze meiner Bücher für 2012 abgerufen, hier die verkauften Titel:
BOD-USD-Titel 2012 SEITE 1.1
BOD-GBP-Titel 2012 SEITE 1.2
BOD-EUR-Titel 2012 SEITE 1.3
BOD-EUR-Titel 2012 SEITE 2
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Heute habe ich den ausgezeichneten Erläuterungsbericht von Professer Dipl. ing, Heinz Mohl zu den Erweiterungsplanungen für die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe erhalten:
Knapp, gut verständlich und schlüssig werden hier Entwicklung, Status und sinnvolle Lösungsansätze aufgezeigt und das Ergebnis der vorliegenden Planungsüberlegungen zutreffend beurteilt.
Es wäre zu wünschen, dass die Entscheidungsträger des Landes diese sinnvollen Vorschläge aufgreifen und umsetzen.
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Leserbrief zum Artikel in der Tageszeitung "DIE RHEINPFALZ" von 18.04. 2013:
"Aufstand vor der Zeit Über die Sanierung der Staatlichen Kunsthalle ist ein Architektenstreit entbrannt, lange bevor konkrete Pläne vorliegen - Kritik muss vor allem die Direktorin aushalten"
Der Artikel scheint von interessierter Seite lanciert zu sein. Die Sachdarstellungen des Artikels stammen offensichtlich aus 2.Hand und werden nicht hinterfragt.
Der Artikel scheint von interessierter Seite lanciert zu sein" („Die Rheinpfalz“ erscheint in Ludwigshafen; Pia Müller-Tamm, die Direktorin der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe „ ... ist die Schwester der Ludwigshafener Oberbürgermeisterin Eva Lose.“- Zitat) Die Sachdarstellungen des Artikels stammen offensichtlich aus 2.Hand und werden nicht hinterfragt. Die Autoren der großen und pointierten Artikel in der Süddeutschen Zeitung werden bewertend und interpre-tierend zitiert, kritischen Äußerungen werden bagatellisiert. "Eine der Entwurfsskizzen scheint offenbar den Abriss vorzuschlagen" (so der Artikel). Tatsächlich sind die sogenannten „unverbindlichen Ideenskizzen“ CAD-Pläne im Maßstab 1:1000 (Übersichten), 1:500 (Ansichten / Abwicklungen), 1:200 (Grundrisse, Schnitte, Ansichten), 1:50 (Fassadenausschnitte) sowie 3-dimensionale, fotorealistische Darstellungen und Perspektiven und tatsächlich schlagen alle Arbeiten umfangreiche Abrissmaßnahmen vor. Das betrifft sowohl den Mohlflügel wie auch den Amersbachflügel. Zudem wird beispielsweise der Amersbachflügel mit einem Mantelbau bis auf die halbe Höhe überlagert und der Durmflügel im Kopfbereich mit einem Mantelbau ergänzt, die Thomakapelle dislociert und dem Mohlflügel in der Zone des markanten Fassaden-Einschnittes vorgelagert usw.
Neu ist allerdings eine entscheidende Aussage der Direktorin "Am liebsten wäre ihr - statt Chipperfield - ein 2800 Quadratmeter großer Entlastungsbau für die Verwaltung und sonstiges in einem in staatlichem Besitz befindlichen Gebäude gegenüber der Kunsthalle." Ein Vorschlag, der ihr bereits zu Beginn des Verfahrens vom "Karlsruher Landesbauamt" dargelegt wurde und den sie bisher vehement abgelehnt hatte. (Sonst wäre es gar nicht zu dem aufwendigen VOF-Verfahren gekommen). Es wäre ja schön, wenn die kritische öffentliche Auseinandersetzung die bisherige Beratungsresistenz der Direktorin positiv beeinflusst und eine neue Lernfähigkeit bewirkt hätte.
Frank Röder, Dipl. Ing. Architekt DWB, a.o. M. BDA, Finanzpräsident a.D.
(s. Z. Leiter der Wettbewerbsvorprüfung und Projektleiter der Um- und Erweiterungsbaus der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe)
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Heute haben die BNN auf meine Leserbriefe vom 15.09.2012*, 13.03.2013 und vom 10.04.2013, die nicht veröffentlicht wurden, reagiert und einige "Fakten zu den Plänen für eine ...Erweiterung der Kunsthalle Karlsruhe" veröffentlicht: (* nur der 1. Leserbrief vom 15.09.2012 wurde auszugsweise in einem Artikel von Redakteur Jüttner zitiert)
Allerdings wird nicht interrogativ nachgefasst:
1.Dass bisher keine Finanzmittel im Haushalt stehen, ist bekannt und mit einem Blick in den Staatshaushaltsplan zu erkennen** und kein Grund für das "Versteckspiel". ( **ich habe das bereits im letzten Jahr geprüft). Um Ideen zu sammeln und Erweiterungs-Optionen zu klären, gibt es das Instrument des offenen Ideenwettbewerbs, dessen Ergebnisse unmittelbar danach öffentlich gemacht werden müssen.
2. Die konkrete Zusammensetzung des Entscheidungsgremiums wurde immer noch nicht benannt.
3. Um 5 Entwürfe intensiv zu prüfen, benötigen Fachleute maximal 2 Wochen und nicht mehr als ein halbes Jahr. Diese Vorprüfung ist Voraussetzung für eine qualifizierte Beurteilung.
* Kollhoff studierte von 1968 bis 1973 Architektur an der Universität Karlsruhe bei Egon Eiermann, 1974 an der Technischen Universität Wien. Das Diplom erhielt er 1975 in Karlsruhe. Hiernach war er Stipendiat an der Cornell University/New York, und war dort bis 1978 Assistent bei Oswald Mathias Ungers. Danach war er bis 1983 Assistent an der TU Berlin. Er gründete sein eigenes Architekturbüro, das er seit 1984 mit der Architektin Helga Timmermann partnerschaftlich führt. Seit 1990 ist er Professor für Architektur und Konstruktion an der ETH Zürich. Seinen internationalen Rang unterstreichen mehrere Gastprofessuren und zahlreiche Vortragsreisen im In- und Ausland. Er ist in Deutschland und Europa tätig, vorwiegend im Büro-, Geschäfts- und Wohnungsbau.
Hans Kollhoffs späte Architektur fällt, im Gegensatz zu seinen ersten großen Projekten, vor allem durch klassische Baugestaltung und die Verwendung althergebrachter Materialien wie Naturstein und Ziegel in traditionell handwerklicher Verarbeitung auf. Die Architektur Hans Kollhoffs entwickelte sich zunehmend in Richtung einer betont traditionellen Formensprache, in der er oft klassizistische Motive aufgreift.
2009 scheiterte er mit einer Klage gegen den Bund gegen die Vergabe des Neubaus des Berliner Stadtschlosses an den Wettbewerbssieger Franco Stella. Kollhoff hatte mit seinem Büro den dritten Platz im Schlosswettbewerb belegt. Nach dem Urteil forderte er den Neustart des Vergabeverfahrens.
Kollhoff betreibt ein Atelier in Rotkreuz in der Schweiz.
Quelle: Wikipedia
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Mein Leserbrief zum heutigen Artikel in den BNN: „Wenig Neues aus dem Sumpf der Mutmaßungen“
„Wo bleibt die objektive Information der Öffentlichkeit? Die BNN kommt als größte Tageszeitung in Karlsruhe ihrer Informationspflicht über die Fehlent-wicklung bei der Baumaßnahme „Staatliche Kunsthalle Karlsruhe“ nicht nach und reagiert nur in peinlich parteilicher Art auf überregionale Publikationen, die diese Desinformation durch eigene Publikationen korrigieren.
So schreibt Michael Hübl in dem heutigen Artikel: „Wenig Neues aus dem Sumpf der Mutmaßungen“ Schon die Wortwahl ist auffällig und die entscheidenden Fragen werden nicht gestellt: 1. Warum wurde keine formelles Wettbewerbsverfahren gewählt? Ganz klar, dann hätten die Arbeiten bereits am nächsten Tag nach der Preisgerichtsentscheidung öffentlich ausgestellt werden müssen. 2. Warum sind diese Pläne der Öffentlichkeit nicht zugänglich? (Zitat aus obigem Artikel: „Da diese Pläne der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind...“) Warum werden offensichtliche Sachfragen durch den Redakteur nicht gestellt, sondern durch eigene, tendenzielle Mutmaßungen ersetzt? So hat die BNN auch unliebsame Leserbriefe zum Thema nicht publiziert, wie z. B. meine Leserbriefe vom 16.09.2012 und vom 13.03.2013. (Fairerweise ist zu sagen, dass das nicht für alle Redakteure gilt. So hat Redakteur Jüttner meinen 1.Brief in einem Artikel auszugsweise aufgegriffen.) Durch derartige tendenzielle Berichterstattung wie den heutigen Artikel macht sich die BNN selbst unglaubwürdig.“
Frank Röder
(Dipl. Ing. Architekt DWB, a.o. M. BDA, Finanzpräsident a.D.
s. Z. Leiter der Wettbewerbsvorprüfung und Projektleiter der Um- und Erweiterungsbaus der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe)
Heute erschien ein ganz ausgezeichneter Artikel von Hans Kollhoff* in der Süddeutschen Zeitung: "Die Arroganz, mit der Karlsruhe den soliden Anbau der Staatlichen Kunsthalle einem Prestigeobjekt opfern will, ist exemplarisch für den Umgang mit dem architektonischen Erbe der Siebzigerjahre", eine differenzierte Auseinandersetzung, die sich feinsinnig in den historischen und architekturgeschichtlichen Kontext auseinan-dersetzt und dezidiert die Qualität der neuen Entwürfen beurteilt. Am folgenden Tag erschien ein tendenzieller Artikel dazu in den BNN.... ich habe deshalb soeben einen Leserbrief an die BNN geschrieben (Briefkopf hier teilweise abgeschnitten
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arbeite an der 3. Neuauflage von "VERNUNFT UND LEIDENSCHAFT BAND 2"....bis auf einige kleinere Kapitel fertig >>>>Gesamt 696 Seiten.... einige wieder aufgetau-chte alte Dias aus den 50 er und 70 er Jahren eingefügt und Fußnote ergänzt
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für Leserbriefe gilt das Gleiche wie für Beschwerden "....das Ding mit den 3 "f"
>>>>>>>> formlos, fristlos, fruchtlos!
................................. Das erreichbare Maximum: Ein Minimum an Sensibilisierung
hatte gestern einen Anruf vom Redakteur einer Tageszeitung wegen eines Leserbriefes (der auch in meinem Blog steht)... ja sie können ihn veröffentlichen oder es sein lassen ...nein, ich gebe keine Quellen an aus Loyalitäts-Gründen.......weitere Konkretisie-rungen müssen sie schon selbst recherchie-ren
ich hebe meinen Leserbrief nach der Lektüre der BNN heute ergänzt und per Email und Brief an die BNN geschickt
"Aber wozu das alles? Wem nützt das Ex und Hopp im Museumsbau?" *
Dieses unnötige Projekt der Museumsdirektorin "...mit viel zu viel Größenwahn..."* ( *, ** Zitat Leydecker in der Süddeutschen Zeitung am 05.12.12) der Staatlichen Kunst-halle Karlsruhe", soll von den Beamten und Pensionären des Landes mit einer 0-Runde bei Gehältern und Pensionen bezahlt werden!!
Heute erschien in den BNN ein Interview zu den Baumaßnahmen in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe: Dabei wurden der tatsächliche Umfang der Maßnahme und deren Kosten gezielt verschleiert:
Die Mehrzahl der Arbeiten sieht, wie man hört, nämlich den kompletten Abriss der letzten Erweiterung (des Mohlflügels und des Amersbachflügels) vor und deren Ersatz durch eine Art "Schuhkarton, der als fensterlose "Black Box" in das historische Gebäude eingeschoben wird. Die Scheinfassaden haben keine Fenster bzw. diese sind zugemauert. Die Ergänzungen reichen bis tief in das Grundwasser. Die Kosten dürften in einer Größenordnung von mehr als 100 Mio € liegen.
Die Arbeiten werden unter Verschluss gehalten und ob und wann sie öffentlich gezeigt werden, ist offen.
Die behaupteten Funktionsmängel beim Brandschutz und der Lüftungsanlage sind schlichtweg Unsinn. Wenn das der Fall wäre, müsste das Gebäude sofort geschlossen werden!!
Das Projekt trägt bereits heute alle Züge eines kommenden Bauskandals, wie den Ausschluss der Öffentlichkeit bzw. deren Desinformation, Zerstörung eines wertvollen Gebäudes und völlig unrealistische Kostenannahmen. Es wird künftig wohl auch in die Reihe von Bauskandalen eingereiht werden können, wie sie die ARD gestern in einer informativen Sendung aufgezeigt hat.
Frank Röder (Dipl. Ing. Architekt DWB, a.o. M. BDA, Finanzpräsident a.D.
(s. Z. Leiter der Wettbewerbsvorprüfung und Projektleiter der Um- und Erweiterungsbaus der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe)
>>> ein gleichlautender Leserbrief ging per Email und als Brief an die Redaktion der BNN
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"Nordafrika- und Eurokrise 2011"
"Expansion, Diversifikation und Out-sourcing"
"Die verfehlte Steuerpolitik"
Reihe 2
"Die Verwischung der Gewaltentei-lung"
"PPP-Projekte und verdeckte Schul-denaufnahme"
Reihe 1 "Der Privatisierungswahn, die Selbstentmachtung der Politik und die kalte Enteignung der Bürger"
"Dumm findet Dumm und zeugt Dummdumm"
"Die Frau wählt den Mann - eine bio-logische Prägung"
"Erste Risse im Bild eines Ideals, die serielle Monogamie und die rituelle Enteignung"
Kritische und pointierte Reflexionen aus meinem Buch "VERNUNFT UND LEIDENSCHAFT BAND 2": "Erste Risse im Bild eines Ideals, die serielle Monogamie und die rituelle Enteignung", "Die Frau wählt den Mann - eine biologische Prägung", "Dumm findet Dumm und zeugt Dummdumm"..... Die Überlegungen aus den 70er Jahren sind im Kern immer noch aktuell (5 Fotos)
Kritische und pointierte Reflexionen aus meinem Buch "VERNUNFT UND LEIDENSCHAFT BAND 3": "Der Privatisierungswahn, die Selbstentmachtung der Politik und die kalte Enteignung der Bürger", "PPP-Projekte und verdeckte Schuldenaufnahme", "Die Verwischung der Gewaltenteilung", "Die verfehlte Steuerpolitik", "Expansion, Diversifikation und Outsourcing", "Nordafrika- und Eurokrise 2011", ..... Die Überlegungen aus den 80er, 90er und 2011 sind im Kern immer noch aktuell (13 Fotos) > Fotos öffnen sich als Popup beim Anklicken
Aktuelles im Februar 2013:
Original-Layout des Artikels von Karin Leydecker im Mannheimer Morgen am 26.01.2013
> Foto öffnet sich als Popup beim Anklicken
Artikel von Karin Leydecker vom 26.01.13 im Mannheimer Morgen online--Versionen
Artikel von Karin Leydecker vom 05.12.2012 in der Süddeutschen Zeitung
Leserbrief von Frank Röder vom 15.09.2012 auszugsweise sls Teil eines Artikels in den BNN
im "Mannheimer Morgen" ist am Samstag erneut ein ausgezeichneter Artikel von Karin Leydecker zur Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe erschienen, der sich kritisch mit den Neuplänen auseinandersetzt und erneut Punkte meines Leserbriefes 15.09.2012 aufgreift. Zum Vergleich werden mein Leserbrief Seite 1 + Seite 2 + das Fazit als Auszug, der Artikel von Karin Leydecker vom 05.12.12 in der "Süddeutschen Zeitung" und vom 26.01.13 im "Mannheimer Morgen" abgebildet: > Die Fotos öffnen sich als Popup beim Anklicken
Aktuelles im Januar 2013:
> Mengen, Honorare und Details habe ich gelöscht ................auch die deutschsprachigen Titel und die sehr teuren Ausgaben wie "HAUS W", mit über 100 USD bzw. GBP für die Paperback-Ausgabe, wurden auch in den USA und im UK gekauft!
>>>> Meistgekaufter Titel war "DAS ROEDER PROTOKOLL 3"
Foto rechts öffnet sich als Popup beim Anklicken >
im geöffneten Popup sehen sie unten einen Link: Wenn Sie ihn anklicken, können Sie das ganze Buch als Diaschau ansehen >>
Beim Anklicken des Links des Popup-Fensters des Umschlags unten, können sie eine der Ausgaben direkt z. B bei amazon.de bestellen / kaufen ... bei vielen Ausgaben erfolgt die Lieferung innerhalb von 24 Stunden
Gekaufte Titel in 2012 in USD, GBP und EUR
Meine Website bearbeitet:
Struktur:
Tastenbanner: Die 5 "W": Willkommen (Übersicht), Wer? (Vita), Was? (23 Editionen), Wo? > in Deutschland (D), im United Kingdom (UK), in den USA (USA), in Japan u.a., Wieviel? (Kosten)
Buttons: Diaschows > 7 Bücher, 8 Fotoalben, 2 Fotosammlungen (BILDER): Aquarelle, Skizzen, Zeichnungen, Monotypien, (FOTOS): Sammelsurium, (BLOG): Neues und Mehr...., REZEN-SION, REVIEW > Foto öffnet sich als Popup beim Anklicken
Artikel von Karin Leydecker in der Süddeutschen Zeitung zu Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe und Mannheim >
Arbeite in diesem Monat mal wieder parallel an der 3.Auflage von von
"VERNUNFT UND LEIDENSCHAFT BAND 2" und an BAND 3 und BAND 4 ---> (EPILOG)
BAND 1 + 2 sind bereits seit letztem Jahr erschienen
15.09.2012 Leserbrief wegen der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe
Neues & Mehr
hier erscheinen unregelmäßig Nachrichten, Geschichten Notizen, Buchprojekte, Arbeitsskizzen, Entwürfe, Fotos und............
23 Buch-Ausgaben sind zur Zeit im Handel, davon 4 Hardcover, 15 Paperback und 4 eBooks bzw. iBooks.
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Fast alle Titel kommen in 3 Ausgaben auf den 'Markt: als Hardcover, Paperback und eBooks bzw. iBook sowie als Color-Ausgabe,und als Scharz-weiß-Ausgabe. Wegen der vielen Fotos sind die Color-Bände deutlich höher im Preis als die Schwarz-weiß bzw. Graustufen-Aus-gaben. Viele davon sind auf Lager und sofort lieferbar. Bei fast allen Editionen sind Ansichts- und Leseproben möglich. Der Autor hat die Übungen in den Eigentrainings-Büchern für Schlaganfall-Patienten, "DAS ROEDER PROTOKOLL1, 2 und 3", selbst entwickelt, über Jahre erprobt und wendet sie täglich konsequent an. Die Bücher werden international, im UK, in den USA, Japan, Indien u.v.a. gekauft. Sie werden in der Rezension (in Deutsch und Englisch) von Professor Dr. med. Wilfried Schupp, Chefarzt der Abt. für Neurologie und Neuropsychologie der m&i - Fachklinik Herzogenaurach)
ärztlich empfohlen!
WÄHLEN SIE unter den Editionen...........
A PROPOS ...... was, wer, wie, welche, wo, wieviel
auf den nächsten Seiten stelle ich ihnen meine neusten Bücher vor:
wer ich (der Autor) bin, wie sie aussehen (Leseproben, welche Themen behandelt werden, wo sie zu haben sind und wieviel sie kosten (Links)
Die Bücher entstehen überwiegend nachts
(illustriert durch den nachtblauen Himmel
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Das sind die aktuellen 23 Editionen
Sachbücher zu den Themen: Eigentraining für Schlaganfall:-Patienten, Architektur, Neuere deut-sche Zeitgeschichte im Spiegel eigener Erfahrungen
Egentraining:: Alle Übungen sind mit Fotos ausführ-lich dokumentiert, beschrIeben und kommentiert
Jedes Buch enthält über das Übungsprogramm hinaus einen zusätzlichen Themen-Schwerpunkt:
Das 1. Das Journal,
Das 2. Die neuesten Entwicklungen für Training und Therapie
Das 3. Neurologisches Basiswissen, typische Probleme, Lösungsoptionen und Modus operandi